Häufige Fragen
Ab welchem Alter ist das Futter geeignet?
Das Futter ist für erwachsende Hunde (ab dem 12. Monat) konzipiert.
Welche Größe haben die Futterkibbels?
Die Kibbels haben eine Größe von ca. 14x14mm und eignen sich somit für einen Großteil der Hunde. Wir haben eine gängige Größe gewählt, da wir eine größere Varianz an Futter als kleine Firma noch nicht abbilden können.
Warum ist im Futter Fischöl enthalten?
Fischöl ist eine äußerst gute und wichtige Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Das von uns verwendete Fischöl stammt aus bekannten Seefischen, überwiegend vom Lachs.
Warum werden Antioxidations- und Konservierungsmittel verwendet?
Unser Futter enthält lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Fettsäuren. Werden sie Sauerstoff ausgesetzt (zum Beispiel nach Öffnen der Verpackung), bauen sich diese Bestandteile ab. Die im Futter enthaltenen ungesättigten Fettsäuren neigen dazu, ranzig zu werden. Fehlende Vitamine und Fettsäuren, sowie ranziges Fett können zu ernsthaften, gesundheitlichen Problemen führen. Und genau deshalb sind Antioxidationsmittel und Konservierungsmittel besser als ihr Ruf. Vorausgesetzt es sind die richtigen. Sie sorgen dafür, dass wichtige Vitamine und Nährstoffe im Futter erhalten bleiben. Wir setzen dabei auf natürliche Alternativen wie Tocopherolextrakte aus pflanzlichen Ölen, Propylgallat (eine Verbindung aus der ebenfalls in der Natur weit verbreitet vorkommenden Gruppe der Gallate) und natürliche Zitronensäure.
Ist das Futter extrudiert oder kaltgepresst?
Unser Futter ist extrudiert. Der Vorteil: die enthaltene Stärke wird besser aufgeschlossen und ist über das Futter somit besser für deinen Hund verfügbar.
Die sogenannte Kaltpressung in der Futtermittelherstellung ist ein reiner Marketingbegriff und hat mit einer Kaltpressung wie zum Beispiel bei hochwertigem Olivenöl nichts zu tun. Das Verfahren heißt richtigerweise Pelletierung. Es ist ein Mythos, dass „kaltgepresstes“ Futter schonender produziert wird und mehr natürliche Vitamine enthält. Bei der Pelletierung wird zwar keine zusätzliche Wärme von außen zugeführt, das Futter wird aber unter sehr hohem Druck gepresst, so dass es sich allein dadurch stark erhitzt. Außerdem wurden die eingesetzten Komponenten bereits vor der Pressung erhitzt. Diese Hitze muss auch sein, um Keime zuverlässig abzutöten und ist daher im Futtermittelgesetz vorgeschrieben.
Kann ich Nass- und Trockenfutter von Schnauzenkumpel mischen?
Häufig ist zu hören, dass aufgrund unterschiedlicher Verdauungszeiten Trockenfutter und Nassfutter nicht zusammen gefüttert werden dürfen. Das ist ein Mythos. Unterschiedliche Verdauungszeiten stellen weder beim Hund noch bei uns Menschen ein Problem dar, denn der Magen-Darm-Trakt ist darauf eingestellt. Lediglich die individuelle Verträglichkeit deines Hundes solltest du berücksichtigen. Manche Hunde kommen mit reinen Trocken- oder Nassfutterrationen besser klar. Wenn es für deinen Hund kein Problem ist, spricht nichts dagegen, beides gemeinsam zu verfüttern. Du kannst aber auch morgens unser Trockenfutter und abends eine unserer Nassfutter-Sorten füttern. Probiere einfach aus, womit dein Kumpel am besten zurechtkommt und was ihm am besten schmeckt.
Muss ich noch etwas zufüttern?
Unser Futter deckt als Alleinfuttermittel den Nährstoffbedarf deines Hundes ab. Wenn du das Futter trotzdem ergänzen möchtest, achte darauf, dass es zu keiner Überversorgung kommt. Wenn du dir unsicher bist, melde dich gerne bei uns.
Wie stelle ich meinen Hund am besten auf ein neues Futter um?
Wir empfehlen Dir keine abrupte Futterumstellung durchzuführen. Am besten tauscht Du das bisherige Futter über einen Zeitraum von 5-7 Tagen aus. Ersetze zunächst einen kleinen Teil des bisherigen Futters (ca. 25%) durch das neue Futter. Steigere den Anteil dann schrittweise. So kann sich die Verdauung deines Hundes schrittweise an das neue Futter gewöhnen.
Gibt es Futterproben?
Ja, die findest du unter folgendem Link:
Trockenfutter Probepackungen
Mein Hund hat eine Futtermittelallergie/-unverträglichkeit. Ist das Futter für meinen Hund geeignet?
Wenn dein Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit hat und du weißt auf welche Bestandteile er im Futter reagiert, kannst du einfach unsere Zusammensetzung dahingehend überprüfen.
Wenn du dir nicht sicher bist, worauf dein Hund reagiert bzw. ob es überhaupt eine Futtermittelallergie ist, wäre eine Ausschlussdiät sinnvoller. Eine solche Diät sollte besser nicht mit Trockenfutter durchgeführt werden. Wende dich hierfür am besten an deine Tierarztpraxis.